Gallerie
Jubiläumskonzert mit Faszination und Strahlkraft des Barock
40 Jahre Sommerkonzerte in Himmelthal – Erfolgsstory mit optimistischem Ausblick
Kein Platz blieb beim Jubiläumskonzert in der Klosterkirche frei.
Kein Platz blieb am Sonntag frei, als in der Klosterkirche Himmelthal am Sonntag „Mit Pauken und Trompeten“ das Jubiläum „40 Jahre Sommerkonzerte“ begann. Peter Schäfer auf der Wehr-Orgel von 1757, Heinrich und Johann Prinz, Vater und Sohn, Solotrompeter in renommierten Orchestern, und Udo Diggelmann, Schlagzeuger und Jazzmusiker von Rang, begeisterten die gut 160 Besucher mit Musik aus dem 17. und 18.Jahrhundert. Es war ein Gesamtkunstwerk für Augen und Ohren, strahlende Barockmusik in der Kirche von 1753 mit ihrer unvergleichlich transparenten Akustik, ein Konzert, das in einer Stunde bewies, warum diese Sommerkonzerte, die Peter Schäfer vor vier Jahrzehnten ins Leben rief, seitdem eine Erfolgsstory sind und Musikfreunde aus Nah und Fern nach Himmelthal locken. Am Sonntag erlebten die Besucher aber auch eine Zäsur mit: Peter Schäfer, Initiator, künstlerischer Leiter und brillanter Organist an der Orgel aus der Marktheidenfelder Werkstadt Wehr, wird nach diesem Jahr die Verantwortung für die Konzertreihe abgeben und auch Maike Schmidt-Hartig verabschiedet sich nach 15 Jahren als Leiterin des Stiftungsamtes Aschaffenburg, „Gastgeber“ und Träger der Konzerte in der Klosterkirche, in den Ruhestand.
Grußworte und kurze Ansprachen machten aber schnell klar, dass es nicht nur um den Dank für vier Jahrzehnte mit Glanzpunkten sakraler Musik ging, sondern dass auch der Weg in die nächsten Jahre und Jahrzehnte geebnet scheint. Maike Schmidt-Hartig lobte, wie beispielhaft in den Konzerten Tradition und Moderne verbunden würden und würdigte Schäfer mit dem Satz: „Ohne Sie gäbe es diese Orgel, gäbe es diese Konzerte nicht.“ Regierungspräsident Eugen Ehmann dankte auch dem Stiftungsamt Aschaffenburg mit seiner Leiterin für das Engagement in all den Jahren, und Günter Oettinger, stellvertretender Landrat, schloss sich diesem Lob im Namen von Jens Marco Scherf nahtlos an und wies auf die Bedeutung der Konzerte für den Landkreis und für die ganze Region hin. Zuletzt kündigte Schäfer mit dem Blick auf das Programm mit den neun Stücken „barocke Festlichkeit mit Orgel, zwei Trompeten und Pauken“ an – ein Versprechen, das dann von der Empore aus schöner erfüllt wurde, als man sich das vorstellen konnte.
Diese vier Musiker zauberten von der Empore barocken Musikglanz in die Klosterkirche:
v.r.n.l. Heinrich und Johann Prinz, Peter Schäfer und Udo Diegelmann.
Es war ein Musikfest in C-, D- und G-Dur, das die vier Vollblutmusiker in die reizvolle Klosterkirche zauberten, vom Start mit Johann Christoph Pezels Sonatina für zwei Trompeten, Pauke und Orgel aus dem späten 17.Jahrhundert, bis zu den sieben höchst unterschiedlichen Tanzsätzen in der „Ouverture D-Dur“ des William Corbett für die gleiche Besetzung, wobei hier die verblüffende Bandbreite der fast 300 Jahren alten Orgel und die Klangtransparenz in der Klosterkirche in der kongenialen Interpretation der Musiker noch einmal in vollem Glanz zur Geltung kamen. Man müsste alle Vorträge würdigen, aus Platzgründen hier nur kurze Hinweise auf Bachs „Fuga sopra Magnifikat“ mit dem Kultthema tiefer Frömmigkeit „Meine Seele erhebt den Herrn“ – ein Genuss auf der Wehrorgel, genau wie Schäfers Bearbeitung eines Mozart-Rondos für die Orgel. Für manche eine Neuentdeckung: das Allegro aus der C-Dur-Sonate für Orgel von Johann Michael Breunich, dem das neu gestaltete Bürgstädter Museum eine interessante Würdigung widmet – schließlich wurde er ja 1699 hier geboren. Für Musikkenner zwei Leckerbissen im Barockjubel: Bei „Salve Regina“ und „Veni Creator“ nahmen Udo Diegelmann und Peter Schäfer die Zuhörer mit auf kurzweilige und facettenreiche Reisen ins „zisterziensische Valle Coeli“ und setzten damit den damaligen Zisterzienserinnen im Kloster Himmelthal ein klingendes Denkmal mit Orgel und Glockenspiel. Gute Gespräche im Innenhof rundeten dieses Festkonzert passend ab, und auch Petrus war gnädig gestimmt und ließ es bei ein paar Regentropfen bewenden. Hier wurde noch einmal deutlich, was bei der Erfolgsstory „Sommerkonzerte“ manchmal untergeht: Die gibt es nur wegen der zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, für die Maike Schmidt-Hartig stellvertretend beim Konzert Marga Hartig und ihren Mann Armin für deren jahrelanges Engagement würdigte.
Auch für die beiden weiteren Sommerkonzerte 2024 empfiehlt sich der Vorverkauf in der Gemeindebibliothek Elsenfeld und im Dorfladen Rück: Sonntag, 21.Juli, 17 Uhr, geistliches Chorkonzert mit Werken von Händel und Haydn, und Sonntag, 22.September, 17 Uhr, „Virtuoses Barock“ mit Arien, Kantaten und Orgelmusik.
Heinz Linduschka
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Shmeleva/Diegelmann
„die Vibraphonisten“
Mallet Duo meets Percussion-Ensemble
Gallus Theater
Kleyerstraße 15, 60326 Frankfurt am Main
So. 21. April 2024
19:00 Uhr
Mariia Shmeleva und Udo Diegelmann, sowie Ensembles des Percussion Studio Frankfurt
Eintritt: 10 / 15.- € / Spende
Zwei Meister dieses Instrumentalfachs: Mariia Shmeleva (St. Petersburg) und Udo Diegelmann (Frankfurt am Main), werden ihr neues hochkarätiges Programm im obersten Schwierigkeitsgrad (nach einem privaten Herbst-Debut auf dem Fest der IG Metall in der Alten Oper, Frankfurt) erneut präsentieren. Die beiden werden ein breitgefächertes Publikum mit dem Charme des Marimbaholzklangs und der Magie des Vibraphons verzaubern. Begleitet werden sie von Ensembleformationen des Percussion Studios Frankfurt. Die Kompositionen bewegen sich in komplexen und gleichzeitig unterhaltsamen Welten aus Klang, Rhythmus und Melodie. Die musikalische Reise führt sie neben zeitgenössischen und klassischen gleichermassen zu populären und folkloristischen Stilrichtungen, den Tango sowie die Beatles inbegriffen.
Mariia Shmeleva,
Percussionistin
Maria Shmeleva wurde am 11. Oktober 2001 geboren. Im Alter von 7 Jahren wurde sie an der Spezialmusikschule des Konservatoriums in St. Petersburg aufgenommen. 2020 trat Maria in das N.A. Rimsky-Korsakov St. Petersburg State Konservatorium ein, um Schlaginstrumente zu studieren. Während ihres Studiums am Konservatorium hat sie mit Musikern aus Russland, USA, den Niederlanden und Deutschland zusammengearbeitet und konzertiert, darunter Dmitri Nilov (Yale University, Miami School of 1 Music), Olesya Morozova (zweite Preisträgerin beim ARD-Wettbewerb - Klavierduo), Vincent Houdijk (Niederlande). Maria hat an vielen Schlagzeugkonzerten in Sankt Petersburg teilgenommen und in Orchestern im Großen Saal der Sankt Petersburg Philharmonie, im Mariinsky Theater und Zaryadye-Saal in Moskau gespielt. Seit 2022 hat Maria im Staatlichen Akademischen Capella-Orchesters in Sankt Petersburg gearbeitet (Schlagzeug). Seit Oktober 2022 ist Maria Bachelor-Studentin an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Prof. Johannes Fischer und studiert. Im Februar 2023 gewann Maria den Yamaha-Stipendien Wettbewerb für Konzertschlagzeug. Im Oktober 2023 startete Sie ein Mallet-Duo Programm mit Werken u.a. von Piazzolla, Rosauro, Kopetzki gemeinsam mit Udo Diegelmann.
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Pauke und Bässe erst beim Schlussapplaus im Bild! Hören👍!
23.7.2023 Eine Sternstunde sakraler Musik in Kloster Himmelthal
Das zweite Sommerkonzert 2023 in der voll besetzten Klosterkirche provoziert Beifallsstürme
Was Musikfreunden in der gut zweijährigen Zwangspause der traditionsreichen Sommerkonzerte in Kloster Himmelthal entbehren mussten, wurde an diesem Sonntagnachmittag überdeutlich vor Augen und Ohren der rund 100 Zuhörer in der voll besetzten Kirche geführt. Sie konnten tatsächlich eine der seltenen Sternstunden sakraler Musik miterleben.
Ein intensiver Dialog zwischen Dirigent, Solisten, Orchester und Chor in der Klosterkirche Himmelthal.
Dafür gibt es viele Gründe: Beispielsweise das Programm, das Peter Schäfer zusammengestellt hatte. Flapsig ausgedrückt wahre "Renner“ geistlicher Musik, fast schon eine höchst anspruchsvolle „Hitparade“. Mindestens genau so wichtig: die Akteure unter den engagierten und sensiblen Leitung Schäfer: die Solisten mit exzellenten Stimmen und einem beeindruckend geschlossenen und harmonischen Ensembleklang, die Sopranistin Anna Lucia Leone, deren Koloraturen von der Empore zur Begleitung von Alexander Huhn an der Wehr-Orgel der Kirche und von Johannes Würmseer auf der Trompete Händels Arie „Guardian Angels“ über den Triumph von Zeit und Wahrheit mit verblüffender Leichtigkeit und Eleganz ins Kirchenschiff zauberten. Dazu im Chorraum das Collegium Instrumentale, das beste kleine Orchester mit ausgezeichneten Musikern, das sich ein exzellenter gemischter Chor wie der Klingenberger Singkreis mit rund 20 Frauen- und einem Dutzend Männerstimmen nur wünschen konnte – einfühlsam, sicher und mit einem Klangbild, das zum Eindruck eines Gesamtkunstwerk am Sonntag in der Klosterkirche entscheidend beitrug. Kein Wunder, dass bei einem solchen Potential tatsächlich eine Sternstunde in der Kirche zu erleben war, ein Konzert mit sakraler Musik, die alle anspruchsvollen Musikfreunde so schnell nicht vergessen wollen und werden.
: Ein voll besetztes Kirchenschiff und eine Sternstunde sakraler Musik beim Sommerkonzert am Sonntag.
Das begann mit dem strahlende Kyrie in Haydns Missa Sancti Nicolai von Solisten und Chor, dem Gloria mit dem besonders intensiven Part der Sopranistin, dem volltönenden Credo, bei dem der Chor seinen vollen Klang und sein beeindruckendes Klangbild ideal zur Geltung bringen konnte, bevor er in mitreißendem Jubel das „Hosanna in excelsis“ im Benedictus anstimmte. Vermutlich am 6.12 1772 wurde die Messe zum Namenstag des Fürsten Nikolaus Esterhazy uraufgeführt, und wenn man hört, dass Haydn die sechste seiner 15 Messen unter großen Zeitdruck komponiert haben soll, kann man das kaum glauben. So ruhig, in so pastoral zartem Grundton, so vorweihnachtlich getragen in harmonischer Schönheit war die Messe in Kloster Himmelthal zu hören und zu genießen, bis zum innigen und intensiven Gesang der Solisten im abschließenden Agnus Dei. Ein akustischer Genuss, der sanft wiegende, weihnachtliche Takt des Kyrie und des Agnus Dei, perfekt und ohne die geringste Gefahr von Pathos in der Klosterkirche zu hören und zu genießen.
Über die sechs Sätze, Psalmen aus dem Alten Testament und das Magnifikat aus dem Lukasevangelium der „Vesperae solennes de Confessore“ muss man fast nichts mehr sagen, so präsent ist diese Komposition von 1789 allen, die Freude an klassischer, auch an sakraler Musik haben. Wenn man ein Werk nennen sollte, in dem sich all die zahllosen Vorzüge von Mozarts Musik bündeln, dann lägen die „Vesperae“ ganz sicher weit vorn. Die meisten werden, wie der Rezensent, erstaunt sein, wie wenig man diesem Meisterwerk die schwierige persönliche Situation seines Schöpfers anmerkt und dass Mozart ein eher gestörtes Verhältnis zum Auftraggeber, dem Erzbischof von Salzburg, hatte. Der schwebende Klangzauber scheint fast nicht mehr von dieser Welt zu sein – und auch das brachten die Akteure unter Schäfers Leitung kongenial zum Ausdruck. Solisten, der Chor und die Instrumentalisten wurden dem strengen Fugencharakter des „Laudate Pueri“ genau so gerecht wie dem schwebenden Klangzauber und der poetischen Kantabilität des „Laudate Dominum“ - vielleicht das Schönste an diesem Meisterwerk sakraler Musik und ein wichtiger Grund dafür, dass sich dessen Beliebtheit bis heute in unglaubliche Höhen gesteigert hat. Vor allem dieser Aufruf in lateinischer Sprache, das „Lobet den Herrn, alle Lande“ wurde in dieser feierlichen „Bekenner-Vesper“ mit dem berückenden Sopransolo ein echter „All-Time-Hit“ – in Himmelthal besonders intensiv, weil man den Solisten in wenigen Metern Entfernung gegenübersaß. Damit so berückende Musik so beeindruckend klingt, muss alles stimmen: das einfühlsame, klangschöne Orchester, die brillanten, aber nie zu dominanten Solisten und ein Chor, der mit seiner Prägnanz und seinem Vermögen, bruchlos viele Stufen der Dynamik zu durchschreiten bis ins vielstimmige Amen des „Dixit Dominus“, keine Wünsche offen ließ und inzwischen unter Schäfers konsequenter Stabführung sicher zu den Spitzenchören nicht nur im Landkreis zählt.
Heinz Linduschka
Perfekt-prickelnder Abend mit »Märchen und Mythen«
11.2.2023, Stadthalle Aschaffenburg »Champagner Musicale«: 800 Gäste genießen großartiges Konzert mit dem Philharmonischen Orchester
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